Aus der Chronik von Martin Müller

Gesuch von 1844


(Martin Müller schrieb 1965 dieses verschrobene Gesuch des Gastwirts Zenker ab. Am westlichen Ende des Gasthofgartens gab es nämlich einen Schießstand, das mehrfach umgenutzte Schießhaus gibt es heute noch:)
Hochwohlgeborener!
Gnädiger Herr Forstmeister!
In Willens: um mehrseitigem an mich ergangenen Wünschen zu begegnen
nächsten Sonntag und Montag über 8 Tage als den 28. und 29. Juli d. J. ein Scheibenschießen aus gezogenem Gewehr zu veranstalten. Wage ich Eur. hochwohlgeboren das ganz unterthänigste Gesuch. Mir dazu gnädigste Erlaubnis und eine Karte erteilen zu wollen.
Erlaube mir aber zugleich die unterthänigste Bemerkung zu machen. Eur. Hochwohlgeboren wollen mir die Karte durch Überbringer dieser gnädigst zustellen. Indem ich selbige heute noch nach Bautzen zur ferneren Unterschrift befördern muß. Eine so große Gewogenheit würde Lebenslänglich mit inniger Dankbarkeit verehren

Eur. hochwohlgeborenen
ganz unterthäniger Diener
August Zenker
Gastgeber

Gaußig, den 16. Juli 1844
 











Die Antwort auf dieses Gesuch lautet:

Dem Gastwirt August Zenker zu Gaußig wird damit Seitens der Ritterguts- und Gerichtsherrschaft die Erlaubnis erteilt, Sonntag den 28. d. M. ein Scheibenschießen aus gezogenem Gewehre abhalten zu dürfen.

Gasthofpleite


(Martin Müller schrieb 1965:) Als der Gaußiger Gastwirt Nitschmann vor reichlich 60 Jahren über den Rückgang des Umsatzes zu klagen hatte, suchte er nach einem Umsatzschlager, von dem er sich eine hohe Einnahme versprach. Er suchte nach einer Sensation und glaubte eine solche gefunden zu haben, wenn er einen Ochsen am Spieß braten würde. Das ist noch nie dagewesen, das wird die Leute heranlocken, und mein Umsatz, den ich so notwendig brauche, wird steigen. Meine Schulden bei der Brauerei werde ich endlich abstoßen können. Das Geschäft ging nicht schlecht, aber der große Schlager wurde es nicht. Die Schulden bei der Brauerei waren zwar nicht gewachsen - aber er konnte sie auch noch nicht abstoßen. Und Nitschmann entschloß sich zu einem zweiten Versuch. Ach, hätte er es nicht getan. Der Ochse war schwerer, aber auch teurer. Und als zweite Attraktion hatte er extra in Dresden eine Militärkapelle bestellt, die auch bezahlt sein wollte. Und als der Tag herankam, an dem der Ochse am Spieß gebraten werden sollte, da zog ein Gewitter am Himmel auf, bald krachte es Schlag auf Schlag.
 



Außerdem goß es in Strömen, und der Mann, der den Ochsen am Spieß drehen sollte, riß aus und ließ Ochsen Ochsen sein. Das Feuer aber war nicht gelöscht und bald bestand die Gefahr, daß der Ochse verbrannte. Nitschmann fluchte und bat händeringend den bestellten Mann, doch weiterzudrehen. Aber der entgegnete ruhig: "Ich drehe nicht, sonst erschlägt mich noch der Blitz!" Was blieb Nitschmann übrig, als selber den Ochsen zu drehen. Da er wohlbeleibt war und es ununterbrochen weiterregnete, ließ die Glut allmählich nach, aber statt des schmackhaften Fleisches gab es nur ein zähes, zum Teil angebranntes Fleisch, das niemand schmeckte. Das sprach sich bald herum, und statt des erhöhten Umsatzes brachte der zweite Ochse erhöhte Ausgaben und nur geringe Einnahmen. Die Schulden waren gewachsen und die Schuldner drängten auf Zahlung. Nitschmann hatte schwere Tage. Was blieb ihm anders übrig als den Gasthof zu verkaufen. Er verließ Gaußig und zog nach Dresden. Die Älteren unter uns werden sich seiner noch erinnern.

Aus KGN Mai 1987:

Aus der Gasthofgeschichte

Eine wichtige Rolle spielte der Gasthof in früherer Zeit als Ausspannort für auswärtige Gottesdienstbesucher. Drei Pferdeställe waren dafür vorgesehen. Besonders die Gnaschwitzer und Schlungwitzer Bauern machten davon Gebrauch. Das Rittergut war aus diesem Grunde als Inhaber des Kirchenpatronates verpflichtet, dem Gasthof Streu anzufahren. 1848 wurde in der Gaststube die Communalgarde gegründet, über eine ihrer Aktivitäten läßt sich ein altes Protokoll wie folgt vernehmen: "Nachdem nun unter diesem Panier der Handschlag der Treue gegeben war, erfolgte der Einzug in den Ort vor das hochgräfliche Schloß. Hier wurde in Paradefront aufmarschiert, dem Herrn Grafen Karl von Schall-Riaucour und seiner Familie ein gewiß herzliches Hoch gebracht, welches auch, unter Tränen gerührt, der Herr Graf mit dankenden Worten entgegennahm. Nachdem bewegte sich der Zug unter einigen Schwenkungen um die Kirche nach dem Gasthof ..... Hierauf ward eine kleine Festlichkeit durch Tanzvergnügen abgehalten, wobei sich auch die hochgräfliche Familie beteiligte (nachdem selbige zuvor durch eine Deputation dazu eingeladen worden war) .... Und so endete eine Festlichkeit, welche die Bewohner Gaußigs noch nie erlebt hatten."
 


Der 9. Juli oder der nachfolgende Sonntag sollte durch ein jährliches Gedächtnisschießen dieses Ereignis festhalten. Ein "Tanzregulativ für die Ortschaften des Landgerichtes Budissin" belegt, wie das Tanzvergnügen dem Kirchenjahr angepaßt wurde. Erlaubt war es an folgenden Tagen: Dreikönigstag, Fastnacht, die zweiten Feiertage, Erntefest und zu den Jahrmärkten. Da ab Mitte des vorigen Jahrhunderts das Vereinswesen stark zunahm, wurde 1867 der Saal angebaut. Ein Schlußstein mit dieser Jahreszahl ist am Stützbogen unter dem Saal bis heute erhalten. Bis in unser Jahrhundert war die Gastwirtschaft mit Fleischerei und ca. 9 ha Land verbunden.
Von den Besitzern des Gasthofes wurde sehr viel verlangt. In der Zeit, als die Familie Hänchen Besitzer war, erfreute sich der Gasthof regen Zuspruchs. (Clemens Hänchen besaß auch als einer der ersten einen Rundfunkapparat)
Viele Vereine und Ausflügler nutzten seine Möglichkeiten. Selbst ein Sportverein baute einmal in der Woche im Saal seine Geräte auf.
(Z.B. trainierten die Tischtennisspieler bis zum Bau der Sporthalle hier und machten Punktspiele gegen Gastmannschaften.)
M. Müller in seiner Chronik zum Landfilm: In den ersten Jahren spielt man nur an einem Abend in der Woche. Neuerdings werden uns wöchentlich zwei Filme, am Montag und am Donnerstag, vorgeführt. Im Fernsehen ist dem Kino zwar ein Konkurrent entstanden. Aber noch immer ist die Zahl der Kinobesucher so groß, daß sich die regelmäßige Filmvorführung lohnt. Für die Kinder finden am vorangehenden Nachmittag Kindervorstellungen statt. Die Filme werden in der hiesigen Parkgaststätte gezeigt, in Ausnahmefällen in der Gastwirtschaft Hess oder in einem Schulzimmer.

Aus GN Mai 1993:

Als die Parkgaststätte noch die Gaststätte Mager war

1939 waren wir, die Familie Mager, nach Gaußig gekommen. Von der Brauerei Bautzen kauften wir die Gastätte für 36.400,-Mark. Kurz darauf mußte mein Mann in den Krieg. Ich stand ganz allein mit 10 ha Land, dem Gasthof und 7 Kindern da. Als Hilfe stellte ich ein Dienstmädchen und einen Knecht ein. Frau Pakosnick und Frau Winkler, Bertha, aus Gaußig waren mir ebenfalls eine große Hilfe. Nach vielen Gesuchen, die ich schrieb, durfte mein Mann 1941 nach Hause.
An einem Sonntagmittag kam ein Gast mit seiner Tochter aus Bautzen in die Gastwirtschaft. Bei einem Gespräch mit den beiden machte mein Mann eine politisch unerwünschte Äußerung. Daraufhin wurde er von den Gästen bei der Polizei angezeigt. Am Montag mußte er dann auf der Dienststelle vorsprechen. Wir fuhren mit der Kutsche nach Bautzen. Dienstag mußte er 18.00 Uhr wieder dahin, und 19.00 Uhr wurde mir telefonisch mitgeteilt, daß er dort bleiben muß. Am Mittwoch fuhr ich gleich zu ihm, ich durfte ihn aber nicht sprechen und nicht sehen. Den Streuselkuchen, den ich dort für ihn abgab, hat er nie bekommen.
 


In dieser Zeit wurden unsere zwei ältesten Söhne einberufen und fielen mit 18 Jahren. Kurz darauf fiel auch mein Bruder im Krieg. Eines Tages wurde ich aufgefordert, unsere zwei Pferde, die wir dringend zur Feldarbeit brauchten, zur Musterung nach Bautzen zu bringen. Sie wurden mir weggenommen, und ich bekam keinen Pfennig dafür. Diese Nachricht meinem Mann ins Gefängnis zu übermitteln fiel mir sehr schwer. An seinem 60. Geburtstag durfte ich ihn mit den Kindern besuchen. Danach wurde er von Bautzen nach Dresden verlegt, und weil dort Bombenangriffe waren, kam er nach Meißen. Nach einem dreiviertel Jahr, als der Krieg zu Ende war, wurde er entlassen.
In der Parkgaststätte war sehr oft Tanz, manchmal drei Tage hintereinander. Aufgrund der vielen Arbeit wurde die Buchhaltung vernachlässigt. Das hatte zur Folge, daß wir pleitegingen. Der damalige Bürgermeister Grosche kaufte die Parkgaststätte für 11.000,- M für die Gemeinde. Auch die Felder wurden uns weggenommen. Danach wurde mein Mann sehr krank, er war unzurechnungsfähig. Die Rente betrug monatlich 150,- M. Ich war gezwungen, im Schloß arbeiten zu gehen, trotz der Pflege meines Mannes. 1972 ist er gestorben. Neben aller Arbeit erzog ich meine 10 Kinder.

Gertrud Mager


GN Juni 1994

Zum Entwicklungsstand des Ausbaus der Parkgaststätte in Gaußig

Warum, so werden sich viele von Ihnen bereits gefragt haben, steht mitten in Gaußig eines der größten Gebäude des Ortes seit nunmehr 2 1/2 Jahren ungenutzt? Zu diesem Gedanken kommt ein Betrachter zwangsläufig beim Ansehen der Parkgaststätte. Eben darum möchten wir heute einen, vielleicht von vielen bereits längst erwarteten, Einblick in den Entwicklungsstand geben. Begonnen haben unsere Aktivitäten bereits Ende 1991, als durch die Gemeindeverwaltung der Verkauf des Objektes beschlossen worden ist. Wir führten in dieser Zeit mehrere Gespräche mit der Gemeindeverwaltung, in denen wir neben anderen Bewerbern unser Konzept vorstellten. Dies gründete sich zum damaligen Zeitpunkt noch auf einem Ausbaustandard des bereits bekannten Gaststättenbetriebes mit verkleinertem Saal und einem Pensionsbetrieb mit einer Kapazität von 25 Betten. Auf Grund unserer Vorstellung beschloß der Gemeinderat am 22.01.92, daß die Gaststätte an uns verkauft wird. Als sich dann in den Folgemonaten mehrere Investoren für die Betreibung einer Kurklinik in Gaußig starkmachten, eröffneten sich natürlich auch für unser Konzept, welches sich bereits mitten in der Planung befand, ganz neue Perspektiven. Es lag dabei geradewegs auf der Hand, daß sich durch den Bau einer Kureinrichtung für die Parkgaststätte eine Vergrößerung der Übernachtungskapazität anbieten würde. Durch diese Entwicklungen wurde aus dem Landgasthofgedanken eine Planung zum 80-Betten-Hotel.
 


Von allen Anbietern wurde die Unternehmensgruppe "Michels-Kliniken" avanciert, welche bereits in der Norderney, in Bad Harzburg, in Bad Laußick und sogar durch die Übernahme der ehemaligen SED-Siedlung in Wandlitz, in dieser selbst Kliniken unterhielt. Für Gaußig wurde ein Konzept vorgelegt, welches einen Klinikbau auf dem Gelände des ehemaligen Rittergutes sowie eine Übernahme des Gaußiger Schlosses vorsah. Die dadurch entstehenden knapp 200 Arbeitsplätze wären für Gaußig ein Neuanfang gewesen, dessen Ausmaß sich wohl keiner von uns so leicht vorstellen kann. In der weiteren Entwicklung wäre dies natürlich auch die Basis für andere Gewerbe, und damit neue Arbeitsplätze gewesen. Nach persönlichen Gesprächen mit Herrn Michels in der Klinik in Wandlitz und im Schloß Gaußig wurden wir gleichfalls in unserem Vorhaben bestätigt, da dies eine Abrundung für den gesamten Kurortcharakter in Gaußig dargestellt hätte.
Stellen Sie sich doch einmal vor, Gaußig wäre Kurort und Sie hätten durch die Entwicklung einen Arbeitsplatz, vielleicht sogar in Ihrem erlernten Beruf, wären tagsüber im Ort tätig, welcher sich durch gute Straßen, neue Grünanlagen und zunehmend schöneren Häusern auszeichnen würde. Eben geradewegs wie wir es alle von Besuchen aus Bayern kennen. Sie müssen zugeben, daß sich vieles für uns geändert hätte, angefangen von der Verwirklichung jedes Einzelnen, über die Freizeitgestaltung bis hin zum Nachtleben unseres Ortes. Dazu wollten auch wir ein kleines Stück mit beitragen.

So sollte der Parkgasthof zu Gaußig wieder seiner alten Bedeutung als kulturelles Zentrum gerecht werden. Während die Fassade des Hauptgebäudes wieder ihre ursprüngliche, altbürgerliche Ansicht erhalten sollte, war der jetzige bekannte Saalanbau als Neuerrichtung im modernen Stil geplant. Dadurch hätte auch der Marktplatz sein altes Flair wieder zurückgewonnen. Im geplanten Hotel waren deshalb:
^ 54 Zimmer in verschiedenen Preiskategorien mit Bad/WC, Telefon, TV, Minibar
^ ein Hotelrestaurant sowie ein rustikales Restaurant mit Konzertgarten
^ eine Kellerbar, eine Tagesbar, Rezeption
^ zwei Schulungsräume mit moderner Seminartechnik
^ Sauna/Dampfbad mit Solarium und Entspannungsbereich
^ ein Kosmetikstudio, sowie
^ zwei Tennisplätze vorgesehen.
Dabei sollten alle Freizeit- und Gastronomieangebote natürlich auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Als kulturelle Bereicherung des Ortes sollten wöchentliche Tanzabende, organisierte Tagesausflüge, sowie altübliche traditionelle Feste wiederbelebt werden.
  Dabei setzten wir natürlich bei all unseren Überlegungen, neben dem Seminargeschäft und den Geschäftsreisenden, den Bestand einer Klinik in Gaußig voraus.
Doch alle Vorgespräche und Verhandlungen der TU Dresden, der Treuhand und dem Gemeinderat mit der Michels - Unternehmensgruppe wurden kurz vor Vertragsabschluß durch die Kürzungen im sozialen Bereich Mitte '93 durch die Seehoferschen Gesetze nichtig. Aus diesem Grund wurde unter den neuen Voraussetzungen auch unser Projekt, welches sich zu diesem Zeitpunkt bereits in der Genehmigungsphase befand, in dieser Form nicht mehr finanzierbar.
Auf dem Hintergrund derselben Zielsetzung, für Gaußig eine vernünftige, tragbare Zukunft zu schaffen, können wir Herrn Pahler verstehen, der von Beginn seiner Amtstätigkeit an, immer wieder um einen Klinikaufbau in Gaußig kämpfte, da dieses Vorhaben die Optimallösung und ein Durchbruch für unseren Ort wäre. Wir denken hier nur an die Arbeitsplatzschaffung, an die dringend benötigten Gewerbeeinnahmen für eine Gemeinde oder die Bereicherung des Freizeit- und Kulturangebotes. Auf Grund des nunmehr erfolgten Besitzüberganges und der bereits getätigten Planungs und Vorbereitungsarbeiten sind wir mittlerweile bei einem Investitionsstand von über 270.000,00 DM angelangt. In dieser Gesamtheit haben wir uns lange nach möglichen Alternativen für unser bisheriges geplantes Objekt umgeschaut, bei denen wir wenigstens teilweise die kostspieligen Planungsunterlagen des Hotelprojektes verwenden konnten.

Das eingeschränkte Einkaufsangebot und der allerorts fehlende Wohnraum hatten uns schließlich bewogen, einen wettbewerbsfördernden Gewerbe- und Wohnkomplex im Zentrum unseres Ortes für die Folgezeit entstehen zu lassen. Hierbei haben wir die ältere als auch die jüngere Generation im Blick, für die es in der Zukunft wieder möglich sein wird, sich ohne eine Fahrt in die benachbarten Städte mit Lebensmitteln und Drogerieartikeln in unserer Gemeinde zu versorgen.
So sind derzeit im Erdgeschoß und im 1. Obergeschoß der Drogeriemarkt "Schlecker", ein Lebensmittel-Supermarkt, eine Bäckereifiliale, ein Kosmetikstudio mit Sauna und Solarium und ein Restaurant mit gut bürgerlicher Küche inkl. Biergarten vorgesehen.
Eine reizvolle Ergänzung wird hoffentlich unser Vereinsraum im alten Kellergewölbe.
In der weiteren Nutzung werden im Bereich des 2. Ober- sowie des Dachgeschosses 28 Miet- und Eigentumswohnungen in den unterschiedlichsten Größen entstehen. Deren Ausstattung verfügt teilweise über 2 Etagen, mit Balkonen, oder Dachterrassen, voll gefliesten Bädern, zentraler Heizungs- und Warmwasseranlage sowie über TV- und Telefonanschluß. Für die Bequemlichkeit der Bewohner wird künftig auch ein Fahrstuhl vom Erdgeschoß bis in das Dach zur Verfügung stehen.
Wir möchten Ihnen bei dieser Gelegenheit mitteilen, daß sich Interessenten für die Miet-und Eigentumswohnungen sowie für die angebotenen oder auch anderweitigen Gewerbe (wie z.B. Fitneß Center / Apotheke / Dienstleistung) gern mit uns unverbindlich unter Tel.: 03591/49600 in Verbindung setzen können.
  Wir glauben, und ein kürzlich getätigter Spaziergang durch den Gaußiger Park und den angrenzenden Wäldern hat uns darin bestärkt, daß unser Ort in den kommenden Jahren zu einer reizvollen Wohngegend mit hervorragender Lebensqualität heranwachsen kann. Die günstige Lage zu Bautzen oder Dresden mitten in der Natur wird künftig für ein ruhiges Wohnen mit guter Anbindung an die Kultur- und Erlebniswelt Sachsens sorgen. Hoffen wir auf einen reibungslosen Ausbau bis zum Sommer '95 und daß wir durch dieses Vorhaben auch einen Anstoß für weitere Projekte geben.

J. Beutel & E. Paul